Ich bin Lars Schilsong, 1980 in St. Ingbert geboren und gehöre damit der „Generation Y” an. Das erwähne ich, weil ich als COACH schon seit 2009 Menschen in einem ähnlichen Alter begleite.
Neben der Finanzberatung, die für mich als Betriebswirt ein erfolgreicher Start in die Selbstständigkeit war, bin ich stolz auf die Trainingsagentur NUR OBEN IST PLATZ (NOIP), die ich 2016 mit Sonja Moreira Coutinho gegründet habe. Wir begleiten Klienten in privaten, beruflichen und finanziellen Fragen. Dabei liegen meine Schwerpunkte in den Bereichen Karriere/Beruf und Wirtschaft/Finanzen.
Was ist ein Coach?
Das Wort Coach hat viele Bedeutungen. Auf dieser Seite geht es nicht um einen Reisebus, einen Eisenbahnwaggon, ein Modeunternehmen mit Handtaschen oder den Trainer im Sport. Somit engen wir die Bedeutung von Coach an dieser Stelle ein auf Trainer, Berater, Lehrer, Dienstleister… Genauso wie Coaching ein Sammelbegriff ist, ist es Coach auch. Deshalb werde ich jetzt auch auf eine Wörterbuch-Definition, die du selbst finden kannst, verzichten. Im Folgenden konzentrieren wir uns also auf mein Leben als COACH.
Wer darf sich Coach nennen?
Suchst du in einer Datenbank nach dem passenden Coach, ist die Auswahl groß: Life Coach, Karrierecoach, Finanzcoach, Personal Coach, Calory Coach, Erfolgscoach… Die Phantasie bei den Bezeichnungen kennt keine Grenzen. Jeder darf sich Coach nennen, die Berufsbezeichnung ist ungeschützt. Niemand prüft einen Coach, es reichen ein Telefon und ein Computer, und schon kann Coach Scharlatan seine Arbeit aufnehmen.
Dazu kommen psychologische Berater, ebenfalls eine Berufsbezeichnung, die nicht geschützt ist. Diese Suche ist wie die nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Grenzt du es auf einen Standort ein und suchst nur einen Coach in Köln oder Berlin, fällt die Entscheidung immer noch schwer angesichts des erdrückenden Angebots.
In den Ergebnissen finden sich beispielsweise Versicherungsvermittler und Versicherungsmakler, die teilweise lupenreine Produktverkäufer sind, sich aber „Finanzcoach“ oder „Financial Coach“ nennen. Sie können tatsächlich fachlich und menschlich top sein und dich durch eine gute Beratung auch ehrlich und fair zum Vertragsabschluss bringen, doch sie bekommen für diesen eine Provision. Damit sind sie aber keine Coaches. Mit in der Auswahl sind auch Heilpraktiker.
Trotzdem sind sie in mancher Datenbank als Coach gelistet. Teilweise gehen sie sogar noch einen Schritt weiter und tragen sich als Psychologe oder Psychotherapeut ein. Darüber hinaus achte darauf, was am Ende abgerechnet wird. Sonja kann dir dazu von einer eigenen und wahren Erfahrung berichten. Ganz gleich ob in Köln, Berlin, Hamburg oder einem kleinen Dorf, lass dir vorher genau die Qualifikation als Coach erläutern.
Außerdem dient es dir, wenn du neben echten (!) Nachweisen der fachlichen Qualifikation auch die persönlichen Motive eines Coaches „abklopfst“. Kann der Coach tatsächliche Erfolge vorweisen oder ist er nur im Simulieren gut? Tut der Coach nur so, oder kann er seinen Job wirklich und weiß, was er tut? In den weiteren Abschnitten bekommst du einige Einblicke. Dadurch kannst du dir selbst am Ende etwas besser die Frage beantworten: „Welcher Coach passt zu mir?“.
Coach
Ein Coach ist für mich ein Mensch, der seine Klienten bzw. Kunden begleitet, wenn sie ihn brauchen, also ein Begleiter. Als Coach besteht meiner Meinung nach im Beratungstermin meine Aufgabe darin, Klienten beim Finden von Lösungen zu unterstützen. Das erfolgt beispielsweise durch Fragetechniken, aber auch weitere „Werkzeuge“. Manchmal ist die erstbeste Lösung nicht wirklich die beste oder es müssen mehrere Teilschritte einer Lösung her, wenn es nicht DIE Lösung zu geben scheint.
In dieser Rolle findest du mich beispielsweise als Jobcoach. Hierbei habe ich es mit mehreren Herausforderungen zu tun, die zwischen mir und meinen Klienten auf der einen und den Zielen auf der anderen Seite stehen. Manchmal ist hierbei auch Motivation sehr wichtig, denn immer wieder müssen zuerst einmal ein paar Steine und Scherben vom Weg entfernt werden. Dazu können schon vermeintlich kleine Schritte die ersten Erfolgserlebnisse sein.
Berater
Darin liegt der Unterschied zum Berater. Dieser berät, indem er zu einer Frage einen Rat gibt. Je besser er dabei das Ziel vor Augen hat und je klarer seine Vision ist, desto besser kann er seinen Klienten führen. Weil aber z. B. Steuerberater oder Unternehmensberater als Berufe gut klingen, wird die Bezeichnung „Berater“ gerne „missbraucht“, z. B. von einem Verkaufsberater, der innerlich nicht zu seinem eigentlichen Auftrag als Verkäufer steht.
Gegen diese Berufsbezeichnung habe ich mich zu meiner automobilen Zeit immer geweigert. Automobilverkäufer, was sonst? Ich könnte mich heute übrigens auch „psychologischer Berater“ nennen, befürchte aber, dann arbeitet Sonja als Psychologin nicht mehr mit mir…
Trainer
Ein Trainer übernimmt die Aufgabe des Übungsleiters. Er lässt Klienten bestimmte Abläufe trainieren und wiederholen, bis sie „richtig sitzen“. Zu meinen Aufgabenbereich gehört z. B. in einem Kommunikationstraining die Selbstpräsentation im Ersttelefonat mit möglichen Arbeitgebern. Auch beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen kann das regelmäßige Üben mit dem Textverarbeitungsprogramm mehr Sicherheit im Umgang mit der Technik verleihen.
Lehrer
Ein Lehrer vermittelt Wissen. Auch das gehört zu meinem Wirken als Coach. Viele Dinge weiß ich und kann sie anderen Leuten beibringen. Um eine gemeinsame Basis an Wissen herzustellen, stehe ich manchmal auch vor Gruppen und unterrichte. Dabei geht es um Personalmanagement, Bewerbungsunterlagen, Gehaltsverhandlungen, den Business-Knigge für Berufseinsteiger usw. Als Lehrer lerne ich aber auch gerne dazu, am liebsten von anderen, guten Lehrern.
Für Lehrer und Coach gilt gleichermaßen: „Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß.“ Für den dauerhaften beruflichen Erfolg ist die Suche nach neuem Wissen eine wichtige Voraussetzung.
Beratender Betriebswirt / Diplom-Betriebswirt (DH)
BWL steht für Betriebswirtschaftslehre und beschreibt die Wissenschaft von der Führung, Steuerung und Organisation eines wirtschaftlichen Betriebs. Laut Definition ist BWL der eine Teil der Wirtschaftswissenschaften, den zweiten Teil stellt die Volkswirtschaftslehre dar. Der Volksmund spricht von BWL meist als Studiengang an einer Universität oder Fachhochschule. – absolventa.de
Grundlage für meine Arbeit als COACH: Mein Studium
Bewusst und absichtlich absolvierte ich das an der Berufsakademie in Mannheim (heute Duale Hochschule Baden-Württemberg, DHBW):
- Handel
- Automobilhandel
Zuerst erlangte ich die Abschlussbezeichnung Diplom-Betriebswirt (BA).
Dazu gab es eine hübsche Urkunde mit dem Bachelor of Arts with Second Class Honours (2nd Devision) von The Open University.
Bei der Abschlussbezeichnung Betriebswirt (BA) handelt es sich um einen staatlichen Bachelor Abschluss, den Sie an einer Berufsakademie (BA) erwerben. Dies geschieht im Rahmen einer dualen Ausbildung. Sie studieren also einerseits Betriebswirtschaftslehre an der BA und absolvieren auf der anderen Seite eine fundierte berufliche Ausbildung in einem Ausbildungsbetrieb. So kombinieren Sie Ihr theoretisches Wissen mit praktischen Unternehmenseinsätzen und eignen sich gleichzeitig erste Erfahrungen im Beruf an.
Je nach Bundesland unterscheiden sich allerdings die Bezeichnungen der Abschlüsse. Während Sie an einigen Berufsakademien den Bachelor Betriebswirt (BA) erhalten, verleihen andere den Diplom-Betriebswirt (BA). Der von Ihnen erlangte Bachelor ist zwar mit einem Bachelor Abschluss an einer Hochschule gleichgestellt, gilt offiziell jedoch nicht als akademischer Grad. (betriebswirt.info)
Um das zu ändern, habe ich mich für die Nachgraduierung zum Dipl.-Betriebsw. (DH) = Diplom-Betriebswirt (Duale Hochschule) entschieden.
Lediglich durch eine Nachgraduierung eines bereits vorhandenen staatlichen Abschlusses kann der Diplom Grad „Diplom (DH)“ erfolgen. Erst durch die Nachgraduierung erlangt der Absolvent einen vollwertigen akademischen Grad. (Akademische Grade und Berufe)
Wichtig für meine weitere Karriere als COACH: Spezialisierung mit Herz und Verstand
Grundsätzlich steht jemandem mit dem Abschluss Diplom-Betriebswirt (DH) die ganze Welt offen. Genaugenommen öffnet sich dadurch aber auch keine Tür automatisch. Also habe ich mich zuerst spezialisiert auf die Funktion Absatzwirtschaft. Darunter verstehe ich vor allem Vertrieb und Marketing.
Damit kann man in der Automobilbranche neben Forschung und Entwicklung immer gut punkten. Die beiden weiteren Funktionen Personalwesen und Finanzwirtschaft kamen später hinzu. Dankbar bin ich bis heute für den Praxisbezug, der mir dabei sehr geholfen hat das Studium zu absolvieren mit einem klaren Ziel vor Augen und Abwechslung zwischen den Theoriephasen.
Dienstleister
Wichtig war auch, dass ich die Fortbildungsprüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung vor der IHK Rhein-Neckar abgelegt habe und damit den AdA – Schein erworben habe. Im NOIP Puzzle Coaching erfolgt die Kostenübernahme für Anspruchsberechtigte durch die Bundesagentur für Arbeit oder das Jobcenter. Meine Aufgabe als Coach besteht dann darin, Menschen bei der Wiedereingliederung ins Berufsleben nach längerer Arbeitslosigkeit zu helfen.
Dabei achten die prüfenden Stellen genau darauf, ob ich den AdA-Schein als Nachweis dafür habe, dass ich als Betriebswirt mit Zahlen und Menschen umgehen kann. Darüber hinaus bin ich geprüfter Automobilverkäufer (VDK VDIK ZDK zertifiziert). Zusätzlich habe ich wieder vor der IHK Rhein-Neckar meine Sachkundeprüfung als Versicherungsfachmann (IHK) abgelegt und viele Jahre Berufserfahrung im Vertrieb. Als COACH bin ich zudem also auch ein Dienstleister.
Warum schreibe ich COACH in Großbuchstaben?
Jetzt wird es mathematisch. Zuerst übersetzen wir mich als COACH einmal in eine mathematische Formel:
Coach * Berater * Trainer * Lehrer * beratender Betriebswirt * Dienstleister = Lars Schilsong als COACH
Wer sich mit dem dualen BWL-Studium in Mannheim, in der Automobilbranche und der Versicherungsbranche auskennt, weiß, wie viele Unterrichtseinheiten ich alleine mit Rhetorik, Präsentation und Kommunikation verbracht habe. Die Summe, die die Aus- und Weiterbildungen insgesamt gekostet haben, ist hoch. Aus jeder Schulung konnte ich immer etwas mitnehmen und in meinen Arbeitsalltag einfließen lassen. Einiges hat mir sogar persönlich geholfen, auch wenn ich manchmal geflucht habe.
Mich also alleine auf einen Coach zu reduzieren, würde einen großen Teil von „Lars Schilsong als COACH“ außer Acht lassen, weil Berater, Trainer, Lehrer, beratender Betriebswirt und Dienstleister fehlen. Da die Formel eine Multiplikation ist, ist das Produkt genau dann Null, wenn einer der Faktoren Null ist. Doch wer möchte ernsthaft mit einer Null arbeiten? Für dich bedeutet das also: Als COACH bekommst du im Beratungstermin von mir alle Faktoren in unterschiedlicher Gewichtung. Es ist aber immer wirklich jeder Faktor dabei. Somit unterstütze ich dich mit meiner Erfahrung aus Studium, Vertrieb, Führungsverantwortung und Unternehmertum.
Wie sollte ein COACH sein?
Im Beitrag Guter Coach im Blog haben wir uns auch Gedanken zu Erfolg, Professionalität und Seriosität gemacht, wie ein COACH sein sollte. Ein guter COACH fällt nicht auf. Vielmehr stehen seine Klienten im Vordergrund und erhalten Hilfe zur Selbsthilfe. Nach dem Beratungstermin oder mehreren Einheiten sollten sie alleine handlungsfähig sein und das Gelernte sicher, mit Erfolg und Freude daran umsetzen.
Durch die Arbeit mit einem COACH sollte sich etwas für dich verbessern. Damit das funktioniert sollten COACH (und Klient!) ehrlich sein. Weil die Wahrheit manchmal allerdings schmerzhaft sein kann, ist es nötig, dass der COACH bereits im Vorfeld klärt, wie die Zusammenarbeit läuft. Grundsätzlich bin ich von Anfang an offen und ehrlich. Im ersten Moment kann das vielleicht schmerzhaft sein, auf Dauer sind diese wichtigen Werte in einer mit sich selbst überforderten Gesellschaft jedoch Gold wert.
Außerdem ist eine professionelle Distanz wichtig. Ein Coach, der sich dir gleich als neuer Freund aufdrängen will, wirkt nicht gerade seriös und wie ein Profi, weil diese Masche einfach nur billig ist. Außerdem sollte ein Coach von seinem Beruf leben können, um ein Profi zu sein. Andernfalls bleibt Coaching sein Hobby.
Gleichzeitig bedeutet das, dass du bereit sein solltest für hochwertige Dienstleistungen auch Geld zu bezahlen. Oder würdest du auf Dauer gratis arbeiten? Übrigens verstehe ich die Zusammenarbeit als sich rechnende Investition in eine vielversprechende Zukunft. Statt dein Geld für den Konsum auszugeben, kannst du es gewinnbringend in dich selbst und deine Ziele investieren. Mir ist bewusst, dass dies nicht für alle Menschen geeignet ist, was ist mit dir?
„Wieder so ein Coach“
Dieser Einwand, am liebsten voller Vorurteile, stellt für mich eine der schönsten Einstiege in ein Gespräch dar. Ich freue mich dann, dass du dich mit dem Thema schon einmal beschäftigt hast und vielleicht sogar wichtige Erfahrungen mitbringst. Gleichzeitig bin ich ein Mensch, der den Wettbewerb liebt.
Ein solcher Satz motiviert mich besonders, um mich von anderen Coaches abzuheben. Damit meine ich nicht, dass ich besser oder schlechter bin als Andere. Richtig oder falsch gibt es nicht, nur passend oder nicht. Meine Philosophie ist speziell, ich arbeite deshalb nicht wie jeder Coach und auch nicht für jeden Interessenten.
Warum ich als COACH keine zusätzliche Coach-Ausbildung mehr mache
Dazu schauen wir uns einmal an, was Coach (IHK) bedeutet. Als Beispiel nehmen wir die IHK, die für das Saarland zuständig ist, also die IHK Saarland. Der Zertifikatslehrgang hat das erklärte Ziel den „Erwerb eines fundierten theoretischen und praktischen Wissens über Methoden und Ansätze im Coaching“ und den „Erwerb der Fähigkeit, Coachings selbstverantwortlich, fachlich und ethisch korrekt durchzuführen“. Dies dauert ca. 198 Stunden, die in diesem Fall jeweils 45 Minuten dauern.
Damit das Verhältnis deutlich wird, folgt ein Vergleich. Ein heutiger Bachelor-Studiengang in BWL hat etwa 20 Semesterwochenstunden. Damit wäre nach ca. 10 Wochen dieselbe Stundenzahl erreicht. Das Studium geht aber zum Glück danach noch weiter. Dadurch, dass es umfassender ist, behandelt es weitere Inhalte und bildet breiter aus. Somit lernen Studierende viele Zusammenhänge besser zu verstehen. Deswegen dauert das Studium aktuell inkl. Praxisphase 7 Semester – dreieinhalb Jahre.
Wenn ich als COACH nun zurückschaue, weiß ich, dass ich alleine schon mit meiner Zertifizierung zum Automobilverkäufer oder Weiterbildung zum Versicherungsfachmann (IHK) diese 198 Stunden – Marke deutlich überschreite. Daneben toppen die Kosten die des Zertifikatslehrgangs Coach (IHK).
Doch Ehre, wem Ehre gebührt, in dem Fall der IHK und den Dozenten der Coach-Ausbildung. Denn: Coach (IHK) ist hilfreich für Menschen, die auf Umwegen zum Coach geworden sind. Diese Äußerung ist völlig wertfrei. Zu „Plan A“ oder „Plan B“ als Coach findest du mehr unter Coaching: Definition, Psychologie, Methoden und Kosten. Jede Form der Ausbildung ist besser als keine Ausbildung, wenn sie seriös ist. Nur der Titel Coach (IHK) in einer Datenbank garantiert allerdings keine Qualität. An einen guten Coach gibt es meiner Meinung nach viel mehr Anforderungen.
Meine Motivation als COACH
„Der macht doch auf den ersten Blick auch nichts Anderes als andere!“
Ich liebe diesen Einwand. Genau deshalb solltest du weiterlesen!
Als COACH habe ich mich wie erwähnt als Ansprechpartner auf Fragen zu
„Karriere/Beruf“
und
„Wirtschaft/Finanzen“
spezialisiert.
Es macht mir persönlich große Freude mit Vorurteilen zu Coaches, BWL, Finanzen usw. konfrontiert zu sein. Mir zeigt dies, dass schon Erfahrungen da sind, manchmal eigene, manchmal Hörensagen oder im Internet recherchiert. Daraus kann ich schon einmal zum Teil erkennen, worauf meine Klienten Wert legen.
Leistungsversprechen sind an dieser Stelle deshalb auch nicht angebracht. Was wir voneinander halten und füreinander tun können, lässt sich am besten in einem persönlichen Gespräch klären. Ich verspreche dir von Anfang an nur, was ich auch wirklich halte. Kann bzw. möchte ich etwas nicht, erfährst du es sofort.
Dasselbe gilt auch für dich. Ich arbeite definitiv nicht wie andere – und deshalb auch nicht für jeden. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit soll beiden Seiten Spaß machen und einen Mehrwert bieten. Passt das nicht, dürfen wir beide „Nein“ sagen. Und: ich halte mich selbst noch für jung und erfolgshungrig. Willst du wirklich einen satten Coach, der deutlich näher am Ruhestand ist als am Berufseinstieg?
Warum Coach für Karriere und Finanzen?
Als Teil von NUR OBEN IST PLATZ aus St. Ingbert verantworte ich den Bereich Wirtschaft bzw. Finanzen und gemeinsam mit meiner Geschäftspartnerin Sonja Moreira Coutinho den Bereich Karriere bzw. Beruf. Sie kümmert sich zusätzlich um den Bereich Leben/Persönlichkeit, damit wir dir mit unserem Coaching die gesamte Bandbreite bieten können, in der dein Leben dich mit Fragen, Problemen, Herausforderungen usw. fordert.
Als beratender Betriebswirt beschäftige ich mich mit wirtschaftlichen Entwicklungen z.B. von Staaten und Unternehmen. Ein sehr solides Wissen über finanzielle Zusammenhänge hilft mir auch dabei Finanzen von Privatpersonen zu verstehen. Die berufliche Laufbahn bildet für mich dabei die entscheidende Grundlage. Je erfolgreicher du im Beruf bist, desto mehr Spaß macht er dir und desto besser kannst du im Rahmen der gehaltsrelavanten Faktoren verdienen.
Du arbeitest also für dein Geld bzw. hast es in Kürze vor dir. Warum sollte dein Geld also nicht auch für dich arbeiten? Du siehst, dein Leben trennt auch nicht zwischen Karriere und Finanzen. Warum sollte ich das also tun?
Mein Weg zum COACH
Auszug aus meinem Lebenslauf – Achtung, chronologisch, bitte nicht in der Bewerbung machen…
1980 | geboren in St. Ingbert |
1999 | Abitur in St. Ingbert |
1999 – 2000 | Zivildienst in Saarbrücken Schwerbehindertenbetreuung Integrationsmaßnahmen |
2000 – 2003 | Studium BWL Berufsakademie in Mannheim (heute DHBW Mannheim) Abschluss: Diplom-Betriebswirt (DH), Fachrichtung Handel, Automobil gemeinsam mit Peugeot Deutschland GmbH |
2003 – 2006 | Peugeot Mainz Wiesbaden GmbH in Rüsselsheim Automobilverkäufer für Neu– und Gebrauchtwagen regional / europaweit |
2006 – 2009 | Robert Jung GmbH in Homburg Vertriebsleiter Innendienst Sonderfahrzeugbau Instandsetzungen für Nutzfahrzeuge |
2009-2019 | Versicherungsmakler und Anlageberater in St. Ingbert Karriere– und Finanzberatung für Studierende und junge Berufstätige Referent für Studium Plus, htw saar Referent für den Career Service, htw saar |
seit 2016 | NUR OBEN IST PLATZ GbR in St. Ingbert Gesellschafter, beratender Betriebswirt, COACH Schwerpunkte: Karriere/Beruf und Wirtschaft/Finanzen Ausgliederung der Karriereberatung, Lehrauftrag Personalmanagement an der htw saar |
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