Woran ein guter Coach in deiner Nähe erkennbar ist, ist eine wichtige Frage, bevor du jemandem dein Vertrauen schenkst. An der Stelle weisen wir auch wieder darauf hin, dass es nicht „gut“ oder „schlecht“ von sich aus gibt, sondern eher „passend“ oder „nicht passend“. Ein guter Coach ist nicht immer nur ein netter Coach und schafft es deshalb auch nicht, dass er bei 100 Prozent beliebt sein wird – außer er kauft vielleicht genügend Bewertungen.
Natürlich wirst du erst nach dem Coachingtermin schlauer sein, es gibt jedoch Kriterien, nach denen du dich vorher richten kannst, um die Chance auf ein gutes Coaching, ein gutes Training und eine gute Beratung zu erhöhen.
Ein Fundstück aus dem Netz stammt vom DBVC (Deutscher Bundesverband Coaching e.V.). Hier werden fünf Punkte gefordert, an denen sich gute Coaches messen lassen. Es ist nicht das einzige Fundstück, aber schon ein guter Indikator. Wir messen uns deshalb auch sehr gerne, und sehen sie als Grundvoraussetzung dafür, um dein Vertrauen zu rechtfertigen. Bei NUR OBEN IST PLATZ bekommst du, was auf dem Etikett steht. Wir können es jederzeit nachweisen.
Ein guter Coach laut 5 Punkte-Programm
Woran sich gute Coaches messen.
1. Der Coach führt einen ordentlichen Geschäftsbetrieb mit entsprechenden Räumen, Ausstattung und einem transparenten Angebot. Das Konzept und die Methodik des Coachs ist öffentlich nachvollziehbar, ideologiefrei und entspricht wissenschaftlichen Standards.
2. Ein Coaching-Vertrag wird freiwillig geschlossen und beinhaltet alle Rahmenbedingungen wie z.B. die zeitliche Erfassung der Leistungen, Ziele, Kosten, und Ergebnisüberprüfung und ist jederzeit von beiden Parteien kündbar.
3. Der ehrbare Coach behandelt alle Informationen streng vertraulich, bewahrt dabei eine unabhängige, neutrale Position, arbeitet ausdrücklich im Sinne einer Allparteilichkeit und setzt die zur Verfügung stehenden Ressourcen in einem effektiven Kosten-Zeit-Methoden-Verhältnis ein.
4. Der Coach hat eine fachlich ausgewiesene und anerkannte Ausbildung und legt seinen Leistungsausweis offen.
5. Die Coaching-Arbeit ist unvoreingenommen und im Grundsatz ergebnisoffen, orientiert sich einzig am Kundennutzen. Einzig der Klient bestimmt und verantwortet sein Erkennen, Entscheiden und Handeln ebenso wie sein Nicht-Handeln.
Quelle: http://www.dbvc.de/der-verband/gremien/sachverstaendigenrat.html
Gute Trainer, Berater und Coaches erkennst du an ihrer Handschrift
Treue Weggefährten haben es schon gemerkt, dass wir uns aktuell wieder verstärkt dafür einsetzen, dass Coaching professionell und seriös sein muss, um wirklich Geld wert zu sein.
Der Grund ist, dass uns im Moment wieder mehr „Coaches“ auffallen, von denen wir uns unterscheiden, so wie es unserem Leitbild entspricht.
Die Handschrift von Sonja
Sonja hat das mit der Handschrift wörtlich genommen und die drei Fragen zum Thema handschriftlich beantwortet. Mit einem Klick kannst du ihren Fragebogen vergrößern und ihre Handschrift im Coaching erkennen. Viel Spaß beim Lesen!
PS: Das ist ein M und kein N! 😉
Die Handschrift von Lars
Lars hat das mit der Handschrift wörtlich genommen und die drei Fragen zum Thema handschriftlich beantwortet. Mit einem Klick kannst du seinen Fragebogen vergrößern und seine Handschrift im Coaching erkennen. Viel Spaß beim Lesen!
Die Handschrift von Neele
Neele hat das mit der Handschrift wörtlich genommen und die drei Fragen zum Thema handschriftlich beantwortet. Mit einem Klick kannst du ihren Fragebogen vergrößern und ihre Handschrift im Coaching erkennen. Viel Spaß beim Lesen!
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In unserem Leitbild kannst du dich noch umfassender informieren.
Auch ein kleines Video auf unserer Facebook-Seite haben wir dazu erstellt.
Fragen und Ideen kannst du uns gerne über unser Kontaktformular zukommen lassen.