1.4 Selbstbewusst werden und selbstbewusst sein? Lerne es.

Selbstbewusst zu sein kannst du lernen

Gehirn selbstbewusst
Selbstbewusst sein: Dank Methoden der Psychologie lernst du dich selbst kennen.

Selbstbewusst sein ist leicht, wenn du dich auf dich selbst besinnst. Die Psychologie als Wissenschaft des Verhaltens und Erlebens kann dir dabei sehr hilfreich sein. Auf Basis fundierter Kenntnisse aus der Psychologie weißt du nicht nur, wie du selbstbewusst wirst, sondern auch wie du dich richtig in Szene setzt.

Selbstbewusst = eingebildet? Alltagsverständnis vs. Psychologie

selbstbewusst sein, sich selbst bewusst sein
Selbstbewusst: Lerne dich selbst kennen!

Oft werden von uns Menschen Personen, die selbstbewusst auftreten, Eigenschaften wie arrogant, eingebildet, hochnäsig u. ä. zugeschrieben. Dies liegt an unserem Alltagsverständnis, wie Menschen sich in bestimmten Situationen zu verhalten haben, hat aber nur wenig mit deinem tatsächlichen Selbstbewusstsein zu tun. Selbstbewusst ist nichts Anderes als sich selbst bewusst sein. Erst wenn du dich selbst kennst und damit selbstbewusst bist, kannst du auch selbstbewusster bzw. selbstsicherer auftreten.

Was heißt selbstbewusst?

Selbstbewusst sein bedeutet also so viel wie sich selbst kennen. Dazu gehören Stärken wie Schwächen. In der Psychologie werden die Begriffe des Selbstkonzepts und des Selbstwertgefühls für deine eigene Bewertung zu dir selbst verwendet. Ein häufiges Problem dabei ist, dass du dich selbst ganz anderes sehen kannst, als du tatsächlich bist.

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Psychologie: Beachte die Perspektive!

Setzt du dich mit dir selbst auseinander, kann es also sein, dass du dir falsche Fähigkeiten zu- bzw. abschreibst. Deswegen ist die Einbeziehung einer Fremdperspektive aus Sicht der Psychologie sinnvoll. So kannst du Eigen- und Fremdperspektive miteinander vergleichen, bekommst aber auch wichtige Hinweise zu falschen Zuschreibungen und von dir selbst vernachlässigten Bereichen.

Du willst selbstbewusst werden?

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Selbstbewusst durch Einbeziehung deiner Stärken und Schwächen.

Glückwunsch! Wenn du die ersten Schritte der Stufe 1 durchlaufen hast, solltest du nun selbstbewusst sein. Zumindest aus definitorischer Sicht von Psychologie, Philosophie… Denn du hast dich in den bisherigen Schritten vor allem mit dir selbst beschäftigt, um dich selbst kennenzulernen. Nun weißt du, dass genau dieses Vorgehen dich dabei unterstützt selbstbewusst zu werden. Allerdings gibt es noch eine zweite, wesentlich häufiger im Alltag anzutreffende Definition von selbstbewusst. Tatsächlich verstehen Leute unter dem Punkt Selbstbewusstsein stärken eher ein selbstsicheres Auftreten. Aber genau hierfür muss auch die erste Definition von selbstbewusst berücksichtigt werden. Wenn du weißt, wer du bist und dich mit all deinen Facetten kennst, kannst du dieses Wissen über dich selbst nutzen, um auch selbstbewusst aufzutreten.

Aus sich selbst bewusst wird selbstbewusst

Ein einfaches Beispiel: Du betreibst eine ausgefallene Sportart, welche sehr viele Vorkenntnisse neben Training voraussetzt. Während der ersten Schritte und deinem Selbstbild-Fremdbild-Abgleich hast du festgestellt, dass du in deinem Umfeld als Experte für diese Sportart angesehen wirst. Deine Mitmenschen informieren sich, bitten dich um Rat oder suchen Hilfe bei dir. Du fühlst dich in dieser Rolle auch wohl und gehst darin überzeugend auf. Wie beschreibst du dich in dieser Situation zukünftig? Richtig, als selbstbewusst. Mit jedem neuen Kontakt wirst du selbstsicherer.

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Selbstbewusst oder nicht? Oft entscheidet das beobachtete Verhalten über Merkmalszuschreibungen.

Würde nun irgendjemand über dich sagen, du seist arrogant? Nein? Warum nicht? Weil Arroganz oder Eingebildetheit im Alltagsverständnis im Gegensatz zu wissenschaftlichen Definitionen von Merkmalen aus der Psychologie, vor allem auf das direkt Beobachtbare abzielen. Auf Grund der Körperhaltung, Gestik oder Mimik werden möglicherweise Attribute wie „arrogant“ zugeschrieben. Jemand der arrogant ist, ist aber nicht zu gleich auch selbstbewusst und umgekehrt.

Selbstbewusst – Das Vertrauen in sich selbst

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Selbstbewusst sein beginnt mit Vertrauen in sich selbst.

Bist du selbstbewusst, heißt dies, dass du dir selbst die Fähigkeiten zuschreibst die Situation erfolgreich zu meistern. Du vertraust dir selbst! Selbstzweifel lassen dich ängstlich wirken und verringern dein selbstbewusstes Auftreten. Somit nutzt du dein Wissen über dich selbst und deine Stärken und Schwächen, um dich besser zu positionieren. Du nutzt deine Stärken, um selbstbewusst in Erscheinung zu treten und arbeitest an deinen verbesserbaren Schwächen, um dein Selbstbewusstsein zusätzlich zu stärken.

Mach‘ es wie Sandra von den NUR OBEN IST PLATZ Helden: werde jetzt selbstbewusster!


Du suchst Hilfe dabei selbstbewusst zu werden oder dein Selbstbewusstsein zu erhöhen? Wir helfen dir gerne dabei dich selbst kennenzulernen, Alleinstellungsmerkmale herauszuarbeiten und bieten dir eine unvoreingenommene Fremdperspektive. Hierbei können wir auch auf wissenschaftlich fundierte Tests aus der Psychologie wie in unserer Persönlichkeitsanalyse zurückgreifen. Über Kontakt kannst du uns kontaktieren.

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